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Theodor Heuss: Erzieher zur Demokratie.

Briefe 1945–1949

Hrsg. und bearb. von Ernst Wolfgang Becker, München 2007, 621 Seiten

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Theodor Heuss gehörte zu den maßgeblichen Begründern eines politischen Neubeginns in Deutschland nach 1945. Schon kurz nach Kriegsende betraute ihn die amerikanische Besatzungsmacht mit der Herausgabe der „Rhein-Neckar-Zeitung“, bald darauf mit der Leitung des württemberg-badischen „Kultministeriums“. Als Landtagsabgeordneter und liberaler Parteipolitiker gewann er Ansehen in allen vier Besatzungszonen. Seine wichtigste Aufgabe fand er 1948/49 in den Verfassungsberatungen des Parlamentarischen Rates, in denen er entscheidend zur Entstehung des Grundgesetzes beitrug. Zudem plädierte der Publizist und Redner Heuss für eine moralische Erneuerung und schonungslose Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Deutschen unter dem nationalsozialistischen Regime. So war er seiner Zeit ein Erzieher zur Demokratie.

Der Herausgeber und Bearbeiter Dr. Ernst Wolfgang Becker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und stv. Geschäftsführer der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus.

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